Es waren einmal 2 Gruppen von Fischen in einem See. Sie stritten stets miteinander. Eines Nachts entdeckte die erste Gruppe die Reflektion des Mondes auf dem Wasser. Ihnen gefiel dieses Licht so gut, dass sie um es herumspringen und es verehrten. Die andere Gruppe musste wieder dagegen sein und beschimpfte die Reflektion des Mondes, beklagte sich über den Lärm, den die Verehrungs- und Freudengesänge der anderen Fische verursachten. Und was war mit dem Mond?

Nichts. Er bekam von all dem nichts mit. Er blieb wie er ist – unberührt von Verehrung oder Missachtung, denn die Fische waren mit seiner Reflektion beschäftigt. Keiner schaute jemals nach der Quelle des Lichtes auf dem Wasser.

Du bist der Mond, die Quelle des Lichts!

Inhalt der Website:

Selbst- Erforschung Ramana Maharshi, Nisargadatta Maharaj...

The Work Vorstellen der Methode der Gedankenerforschung nach Byron Katie

Der Weg zum Selbst Kurzbiographie Theresa Pranananda

Korrespondenz Interviews, Gespräche mit Pranananda, es folgen mehr...

Gedichte

Dankbarkeit Verneigung vor den Satgurus

Meditation

Literatur Empfohlene Bücher zum Erwachen

Aktuelles Satsang, Meditationen, Kurse...

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Kontakt

Unser ganzes Leben ist ein Ringen der 2 Identitäten, die wir mit uns herum tragen. Die Identität, die wir nach außen zeigen (sanskrit: Ahankar), und die, die wir uns selber gegenüber zeigen (Mamakar). Alle Gedanken von „ich bin nicht gut genug“, alle Erwartungen kommen daher, dass wir ein Bild nach außen projizieren, anders sein wollen als wir sind, besser sein wollen, als wir glauben zu sein. Oder aber wir glauben daran, dass wir dem projizierten Bild gerecht werden können, da wir das Potential dazu haben, wir wissen aber nicht wie.   Selbst- Annahme ist der Zustand, in dem man beide Identitäten als Identitäten erkennt und zum Individuum (unteilbar) wird. Dann ist das Selbst erkannt, man ist endlich man selbst, man kennt sich, und nichts und niemand auf der Welt, keine Kritik, keine Beleidigung  der Person können einen mehr verunsichern, da man das Selbst vollkommen und bedingungslos annimmt. Wir suchen nach Anerkennung und Bestätigung, da wir selbst nicht wissen, wer wir in Wahrheit sind. Wir glauben es zu wissen, wir identifizieren uns mit dem Körper, mit dem Beruf, dem Lebenslauf, doch ist das alles, was ich bin?   „Du bist nicht ein menschliches Wesen, das spirituelle Erlebnisse hat, du bist ein spirituelles Wesen, dass ein menschliches Erlebnis hat.“   Finde diese Wahrheit in Dir! Setz Dich mit dem auseinander, was Du bist. Sonst ist das Leben vorbei, und Du hast nie direkt erfahren, mit wem Du es hier eigentlich zu tun hast (Du!)   Ich lade Dich ein Dein Selbst zu erleuchten!   OM SHANTI